Quattro (senza formaggio)

Adieu, leb wohl, kein Wiedersehen.

Nun bin ich hier. Keine Felder weit und breit, nur Wiesen. Von braun zu grün.
Ab und zu ein Funke von dir, ich ersticke ihn mit heißem Atem.

Du bist nun da. Ich klammere mich an dich, ans Ungewisse, an einen Versuch.
Experiment? Ja? Nein?
Herz vs Kopf vs Bauch.

Du erstickst das Braun des Feldes, das Braun, das mich verzweifeln ließ. Das mich zum Mörder werden ließ. Ein Teil von mir ist gestorben. We'll never meet again, Sweetheart.

Ich schaue aus dem Fenster, sehe wie blau und grün durch den Strich, den man als Horizont definiert, nur sporadisch getrennt werden. Wie war das noch gleich mit Feld und Acker?

[Ende.]
Vielleicht.

Trois.

{Fusion}

Das Kürbisfeld zieht an mir vorrüber. Es ist nicht das alte, auf dem ich stand, in Gedanken. Es ist nicht das, was ich sah als ich mit dir von A nach B fuhr...und unglücklicherweise wieder zurück. Nicht das, was ich nur kurz erspähte, als ich alleine in die große Stadt fuhr. Nur kurz erblickte ich es, danach verschwamm es vor meinen Augen. Der Regen läuft die Wangen hinunter.

Ich werde dich nie wieder sehen.

Adieu, Pumpkin.